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Angefangen haben Anna und Karl-Otto Weidig vor über 40 Jahren mit einem Wohnwagen. In den 90er Jahren haben sie sich dann öfter das Wohnmobil ihres Schwagers geliehen. Im Jahr 2000 leisteten sich die beiden Nordlichter ihr erstes eigenes Reisemobil. Damals ein gebrauchter Bürstner. Seit 2006 sind die Weidigs Teil der Dethleffs Family. Und mit Mitte 70 spekulieren Anna und Karl-Otto noch mal auf ein neues Fahrzeug.
Auch für Anne und Karl-Otto selbst ist das ungezwungene Miteinander unter Campern ein wesentlicher Grund, warum sie diese Urlaubsart so lieben. „Wir haben in der Zeit so viele nette Leute kennengelernt. Vor allem auf den Family Treffs von Dethleffs. Die heißen nicht nur so, das ist wirklich fast wie Familie“, schwärmt Anne Weidig. „In den acht Jahren, in denen wir jetzt einen Dethleffs fahren, sind wir jedes Jahr bei einem Family Treff dabei.“ An eine Begebenheit erinnert sich die 74-jährige besonders.
Entspannung pur: „Wir waren auf dem Family Treff in Bad Segeberg. Freunde aus Amsterdam hatten uns einen Platz frei gehalten. Der war sehr schön, hatte aber ein Problem. Durch die Bäume bekam mein Mann keinen Fernsehempfang. Eigentlich ist auf den Dethleffs Treffs so viel geboten, dass man gar kein Fernsehen braucht. Aber wie das so ist: Es muss ja funktionieren. Also wurde alles versucht, um das Fernsehen in Gang zu kriegen. Je länger es dauerte, um so mehr Camper kamen dazu. Jeder hatte eine Idee und einen schlauen Kommentar. Irgendwann kamen Tische und Stühle dazu, Bier wurde auf gemacht und wir haben bis spät in die Nacht zusammen gesessen und gefeiert. Zwei Jahre später haben wir auf einem anderen Platz Camper getroffen. Die haben sofort gesagt: „Guck mal, die Hamburger. Ihr seid doch die mit der Antenne.’“ Erfahrungen mit dem Dethleffs Advantage und der TV Antenne führen manchmal zu den lustigsten Geschichten.
Nur eine Sache muss beim nächsten Dethleffs anderes werden. „Bei uns beschränkt sich der Unruhestand nicht nur auf den Tag“, gibt Anne Weidig lachend zu. „Beim Schlafen müssen wir uns schon mal aus dem Weg gehen. Bisher zieht dann einer ins Hubbett um. Beim nächsten Wohnmobil werden wir wohl Einzelbetten bekommen.“
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