Elektro Wohnwagen von Dethleffs im Praxistest

10.03.2022 / Nina

On Tour mit dem Caravan und einem Elektro-Auto ohne Reichweitenverlust? Ja, das geht! Wir haben gemeinsam mit der Erwin Hymer Group und der Fa. F den Elektro Wohnwagen E.HOME entwickelt, der tatsächlich elektrisch angetriebenen wird. Im Sommer 2021 folgte endlich die erste richtige Fahrt: In einer anspruchsvollen Tour über die Alpen haben die Projektpartner mit einem Prototyp die Praxisreife des E.HOME Konzepts unter Beweis gestellt.

Jeder Caravaner, der sich schon einmal auf den Weg über die Alpen gemacht hat, kennt das: Das Gewicht und der erhöhte Luftwiderstand des Caravans treiben den Kraftstoffverbrauch kräftig in die Höhe. Während dies bei einem Zugfahrzeug mit Verbrennungsmotor, dank des europaweit dichten Tankstellennetzes, die Reiseplanung nur geringfügig beeinflusst, kommt ein batteriebetriebenes Elektrofahrzeug bei so einer Tour schnell an seine Grenzen. Praxistests mehrerer Fachzeitschriften belegen: Selbst bei Fahrt in weniger bergigem Gelände reduziert sich die Reichweite eines Elektro-SUV – nur diese sind derzeit mit Anhängekupplung und Caravan-typischen Zuggewichten lieferbar – mit angehängtem Wohnanhänger schnell auf die Hälfte. Bei einer Fahrt über Alpenpässe auch schon mal mehr.

Auch auf der Dethleffs Website gibt es weitere Infos zur E.HOME Alpen Challenge >>

Dethleffs E.HOME Alpen Challenge mit dem Elektro Wohnwagen

„Die Reichweiten der aktuellen Elektrofahrzeuge und der derzeitige Stand der europäischen Ladeinfrastruktur sind für den Solobetrieb ausgelegt, berücksichtigen aber nicht die Anforderungen an den Anhängerbetrieb, beispielsweise mit einem Caravan“, erklärt Dethleffs Geschäftsführer Alexander Leopold. „Dethleffs versteht sich seit jeher als Pionier des Caravanings. Deshalb haben wir bereits früh die Herausforderungen der Elektromobilität erkannt und entwickeln gemeinsam mit Partnern Lösungen, die auch in Zukunft diese individuelle Form des Reisens möglich machen.“

„Der e.HOME Caravan ist eine attraktive Anwendung, die wir mit unserer Erfahrung und unserem Portfolio für die Elektrifizierung aller Fahrzeuggattungen unterstützen“, ergänzt Stephan von Schuckmann, im ZF-Vorstand verantwortlich für elektrifizierte Antriebstechnologien. „Das passt zu unserem Anspruch `we electrify everything‘. Darüber hinaus ist der elektrische Anhänger auch eine Anwendung, in der wir unsere Kompetenz für Systemintegration und ganzheitliche E-Antriebslösungen voll ausspielen können, um mehr Effizienz und damit höhere Reichweiten zu realisieren.“

2018 hatte Caravan-Hersteller Dethleffs gemeinsam mit den Projektpartnern Erwin Hymer Group und ZF Friedrichshafen AG erstmals eine mögliche Lösung vorgestellt: den Prototypen eines Wohnwagens mit eigenem elektrischen Antrieb, den E.HOME Caravan.

Nach zahlreichen Tests und Optimierungen hat Dethleffs nun mit einem weiterentwickelten Prototypen des E.HOME Caravan die ultimative Herausforderung angenommen: die E.HOME Alpen Challenge. Auf einer bei Caravanern beliebten Route mit 386 Kilometern Länge vom Allgäu über den Brenner bis zum Gardasee sollte der E.HOME Caravan beweisen, dass der elektrische Antrieb des Anhängers den höheren Energieverbrauch durch den Anhängerbetrieb kompensieren kann und das Zugfahrzeug die gewohnte Reichweite auch mit Caravan im Schlepp erreicht.

Herausfordernde Streckenführung

Vom Dethleffs-Werksgelände in Isny im Allgäu führt die Route der E.HOME Alpen Challenge zunächst nach Füssen, auf österreichischer Seite über die Fernpassstraße ins Inntal und dann auf der Autobahn A12 und A13 vorbei an Innsbruck über den Brenner. In Italien geht es auf der A22 über Bozen und Trient bis nach Riva am nördlichen Gardasee.

Ausgerüstet mit zahlreichen Messinstrumenten zur Analyse der rund 800 erfassten Signale und Fahrdaten gehen Zugfahrzeug und E.HOME Caravan früh morgens im Dethleffs-Werk in Isny im Allgäu an den Start. Die Instrumente zeigen den Ladezustand der Batterien: 99 Prozent beim Caravan, 96,4 Prozent beim Zugfahrzeug. 386 Kilometer und rund sechs Stunden Fahrt liegen vor dem E.HOME Alpen-Challenge Team.

Die Vorfreude, aber auch die Spannung bei den Beteiligten sind groß, stecken doch drei Jahre Entwicklungsarbeit in dem Projekt, die jetzt auf den Prüfstand kommen. Dabei wäre die Strecke bis Riva für das Zugfahrzeug auch ohne Anhänger schon eine Herausforderung, gibt doch der Hersteller die Reichweite für den gewählten Audi e-tron mit rund 393 Kilometern (WLTP) an, nur sieben Kilometer mehr als die benötigte Distanz – und das im Solobetrieb. Dennoch ist Udo Gillich, Projektleiter für das E.HOME-Projekt bei ZF zuversichtlich: „Wir haben uns hervorragend vorbereitet und im Vorfeld viele repräsentative Fahrten absolviert. Nach unseren Berechnungen und unseren Erfahrungen sollte es klappen.“

Mehr Fahrsicherheit durch den Antrieb

Schon auf den ersten Kilometern Richtung Fernpass zeigt sich, dass der elektrisch angetriebene Caravan die Fahrt nicht nur hinsichtlich der Reichweite beeinflusst, sondern auch hinsichtlich des Mehr Fahrsicherheit durch den Antrieb und der Fahrsicherheit, wie ZF-Entwicklungsingenieur Emanuel Pfiffner, der während der E.HOME Alpen-Challenge mit dem Elektro Wohnwagen von Dethleffs hinter dem Steuer sitzt, erklärt: „Anders als bei einem konventionellen Gespann, spürt man hier sehr wenig von der Last des Anhängers. Beim Beschleunigen, beispielsweise beim Auffahren auf die Autobahn, muss das Zugfahrzeug nicht zusätzlich die Masse des Anhängers in Bewegung setzen und verhält sich dank der Antriebs-Unterstützung fast wie ein Solofahrzeug. Aber auch bei normaler Fahrt ist das E.HOME-Gespann viel stabiler und sicherer zu fahren, schon allein wegen des tiefen Schwerpunkts, aber auch durch den Antrieb. Und bei Bergabfahrt oder beim Bremsen läuft der Anhänger nicht mehr auf, weil das System das Gespann automatisch streckt und so für deutlich mehr Fahrsicherheit sorgt. Und das nicht nur gefühlt, sondern tatsächlich messbar.“

Mit durchschnittlich 62,3 km/h geht es teils auf Autobahnen, teils auf Landstraßen voran. Auf Autobahnetappen beträgt die durchschnittlich gefahrene Geschwindigkeit zwischen 80 und 84 km/h – Werte, wie sie in der Praxis auch sonst üblich sind. Nach 100 Kilometern ist der Fernpass erreicht – etwas mehr als ein Viertel der Strecke. Analog zeigen die Ladestände noch 76,7 Prozent für den E.HOME Caravan und 71,2 Prozent für das Zugfahrzeug. Von einer Mehrbelastung oder Reichweitenreduktion durch den Anhänger ist tatsächlich nichts zu sehen. Bis jetzt bestätigen sich die Prognosen der Ingenieure.

Besser noch: Am Brenner, 200 Kilometer nach dem Start und 180 Kilometer vom Ziel entfernt, sind trotz mehr als 30 Kilometer ununterbrochener Steigung beide Batterien noch zu mehr als 50 Prozent geladen. Dennoch wächst die Spannung im Team, denn ab dem Brennerpass muss sich das E.HOME Caravan-Gespann gegen einen heftigen Gegenwind stemmen, der den Vorteil der längeren Bergabfahrt bis Bozen völlig zunichtemacht. Statt der erwarteten Rekuperation muss der Antrieb des E.HOME Caravan selbst bergab mehr als einmal schieben. 50 Kilometer vor dem Ziel dann entspannte Gesichter. Mehr als 20 Prozent nutzbare Energie stehen im Zugfahrzeug und knapp 18 Prozent im Anhänger noch zur Verfügung – genug, um sicher das Ziel zu erreichen.

Ziel erreicht – und noch Restenergie im Akku

Nach 6 Stunden und 12 Minuten und 386 Kilometern anspruchsvoller Alpenpassage erreicht das E.HOME Caravan-Gespann das Zentrum von Riva am Gardasee – und das, ohne einmal unterwegs nachladen zu müssen. Im Gegenteil: Die Ladestandsanzeige zeigt sogar noch etwas Restenergie in den Batterien beider Fahrzeuge, die noch für einen Ausflug am Ufer des Gardasees reichen würde.

Die Gesamtbilanz: 82 kWh verbrauchte Energie beim Zugfahrzeug und 74 kWh beim E.HOME Caravan, durch Rekuperation zurückgewonnene Energie von 11 kWh beim Zugfahrzeug und rund 6 kWh beim Anhänger. Und strahlende Gesichter bei den Entwicklungsingenieuren der Projektpartner Dethleffs, Erwin Hymer Group und ZF. Rüdiger Freimann, Head of R&D bei EHG, bringt es stellvertretend auf den Punkt: „Es ist unbeschreiblich. Wir haben drei Jahre an diesem Thema gearbeitet und jetzt haben wir bewiesen, dass unsere Idee funktioniert. Das ist einfach hervorragend.“ Richard Angerer, Entwicklungsleiter bei Dethleffs und Ideengeber für das E.HOME Projekt, ergänzt: „Für mich ist das ein Meilenstein. Vor 90 Jahren begann die Geschichte von Dethleffs mit der Erfindung des Wohnautos und heute haben wir so ein wichtiges Projekt für eine sich ändernde Mobilität erfolgreich realisiert. Das ist ein unfassbar schönes Gefühl.“

Dethleffs und die Entwicklungspartner Erwin Hymer Group und ZF Friedrichshafen AG haben also den Beweis erbracht: Der E.HOME Caravan hebt das Reisen mit Wohnanhänger auf ein gänzlich neues Niveau. Caravan-Reisen mit Elektro-Zugfahrzeug werden dank E.HOME Caravan nicht nur uneingeschränkt möglich, sie werden auch zu einem uneingeschränkten Fahrvergnügen mit maximaler Sicherheit.

Perfekte Lösung auch für Verbrenner

Der Nutzen des elektrisch angetriebenen Anhängers beschränkt sich jedoch nicht nur auf batterieelektrische Zugfahrzeuge. Der E.HOME Caravan ermöglicht es zudem, auch mit schwächer motorisierten Zugfahrzeugen mit Verbrennungsmotor einen Caravan zu ziehen. Beim Kauf eines neuen Fahrzeugs ist also nicht mehr der Maximalbedarf, der häufig nur wenige Male im Jahr aufritt, allein ausschlaggebend. Vielmehr kann sich die Fahrzeugwahl am Durchschnittsbedarf ausrichten, etwa für den Weg zur Arbeit, den Wochenendausflug oder die gelegentliche Fahrt zu Freunden oder Verwandten. 

In den meisten Fällen lassen sich so die Fahrzeugklasse oder die Motorisierungsvariante eine Nummer kleiner wählen und damit die Anschaffungskosten wie auch den Verbrauch und die Betriebskosten senken. Das wirkt sich zudem positiv auf den ökologischen Fußabdruck aus und trägt zum Klimaschutz bei.

Dethleffs Geschäftsführer Alexander Leopold: „Auch wenn bis zur Serienreife und zur Zulassungsfähigkeit noch Hürden zu nehmen sind – der von Dethleffs, der Erwin Hymer Group und ZF entwickelte E.HOME Caravan ist schon heute eine praxisgerechte und zukunftsfähige Lösung für umweltbewusstes und ökonomisch sinnvolles Caravaning für alle. Damit wird Dethleffs seinem Anspruch als Caravan-Pionier einmal mehr gerecht.“

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