Erfahrungen Dethleffs Eighty: Mit dem eigenen Reisemobil hat sich Familie Kohl aus Berlin nicht nur den Traum vom unabhängigen Reisen verwirklicht. Für Astrid, Lothar und Tochter Bettina sind es vor allem die vielen neuen Freundschaften mit anderen Campern, die ihr Leben bereichern.
Die Berliner Flagge am Wohnmobil der Familie Kohl ist immer mit dabei. Mit dem eigenen Reisemobil hat sich Familie Kohl aus Berlin nicht nur den Traum vom unabhängigen Reisen verwirklicht. Für Astrid, Lothar und Tochter Bettina sind es vor allem die vielen neuen Freundschaften mit anderen Campern, die ihr Leben bereichern.
„Also, auf die Events von Dethleffs freuen wir uns immer schon lange vorher. Wenn man da ankommt und sieht die Mitarbeiter, wie den „Pizza“ oder die Angela, die das alles immer perfekt organisieren, das ist als würde man die Familie treffen. Auch die Gemeinschaft mit all den anderen Campern ist einfach wunderbar unkompliziert. Camper sind eben ein freundliches Völkchen“, schwärmt Astrid Kohl von den regelmäßigen Treffen der Dethleffs Family.
Auf Dethleffs gekommen ist die Familie wegen eines Sondermodells zum 80-jährigen Firmenjubiläum im Jahr 2011. Bis dahin hatten sich die Kohls bereits mehrfach Reisemobile für den Urlaub geliehen. „Das erste eigene sollte ursprünglich ein Gebrauchtes werden“, so Lothar Kohl. „Aber in den Eigthy hatte Dethleffs soviel Ausstattung rein gepackt und es gab ja nur 80 Stück davon, da haben wir direkt zugeschlagen.“ Für seine Frau Astrid war aber gar nicht mal so sehr die hochwertige Ausstattung ausschlaggebend. „Mich hat einfach der Grundriss begeistert. Da wir immer gemeinsam mit unserer Tochter unterwegs sind, waren uns drei feste Betten wichtig. Und obwohl das Fahrzeug außerdem eine großzügige Küche und ein geräumiges Bad besitzt, hat man ein sehr gutes Raumgefühl. Es ist alles groß und bequem.“
Das Bad wäre für Ehemann Lothar gar nicht so wichtig: „Wenn ich mich mit den Dethleffs-Mitarbeitern unterhalte, höre ich immer, dass 80 Prozent der Kunden großen Wert auf ein komfortables Bad legen. Wenn ich das auf unseren Reisen aber beobachte, nutzen 80 Prozent die Sanitäreinrichtungen des Platzes. Da würde ich mir mehr Variabilität wünschen. So in etwa, wie bei VW, wo nach dem Baukasten-Prinzip alles auf einer Platzform gebaut wird. Dann könnte man sich selber aussuchen, wie der Schnitt des Fahrzeugs aussehen soll.“
Denn mit einem Auge sucht Lothar Kohl schon nach einem Nachfolger für sein Reisemobil. „Ich kann mir schon vorstellen, unseren einzutauschen. Der neue Advantage von Dethleffs geht auch schon in die Richtung. Aber wir sind mit unserem Eighty schon sehr verwöhnt. Da muss bei einem Neuen alles hundertprozentig passen. Ich will nicht ausschließen, dass ich mich auch mal bei anderen Marken umschaue, aber wie gesagt, bei Dethleffs steht noch eine ganze Menge mehr dahinter, als nur das Fahrzeug.“
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