Arist Dethleffs – Der Mann hinter der Erfindung

08.07.2021 / Anita Lorenscheit

Wie kam Arist Dethleffs eigentlich auf die ungewöhnliche Idee, ein rollendes Heim zu erfinden? Was trieb ihn an? Was für ein Mensch steckt hinter einem Trend, der der deutschen Wirtschaft heute jährlich fast 15 Milliarden Euro Umsatz beschert?

,,Weltoffen, studiert, sprachgewandt, gesellig und bescheiden, so lässt sich Arist Dethleffs beschreiben.“

Arist und Fridel Dethleffs

Wer hat’s erfunden?

Weltoffen, studiert, sprachgewandt, gesellig und bescheiden. So lässt sich der Arist Dethleffs beschreiben, in den sich die Künstlerin Fridel Edelmann verliebt. Der begeisterte Skifahrer und die zehn Jahre ältere Fridel lernten sich auf der Piste kennen.

Der selbstbewussten Fridel waren Arists lange Geschäftsreisen ein Graus. Oft war der Peitschen- und Skistockfabrikant wochenlang unterwegs. Sie wollte ihren Liebsten begleiten, das Malen aber nicht aufgeben. Viele Jahre schon träumte sie von einem bewohnbaren Anhänger, den sie als Atelier und Schlafstätte nutzen konnten. Sie vertraute die Idee ihrem Mann an, der sie prompt umsetzte.

1931 stand dann das „Wohnauto“ auf dem Hof des Firmensitzes, mitten in Isny. Es war weiß, mit Holzwänden und einem Dach zum Anheben, einem Bett zum Ausziehen und einem Kanister mit Wasserhahn. Darunter befand sich eine Schublade für die Spülschüssel. Jetzt konnte Arist mit seiner Familie auf Reisen gehen. Er brachte sie an die ungewöhnlichsten und idyllischsten Orte und egal wo sie auftauchten, war die Neugier der Passanten groß. Damals ahnte er noch nicht, dass er damit das Reisen revolutionieren würde.

Im ersten Kundenmodell „Tourist“ war die Familie in sechs Jahren rund 70.000 Kilometer unterwegs und verbrachte 900 Nächte in ihrem rollenden Zuhause.

Das Wohnauto geht in den Verkauf

Das erste Kundenmodell „der kleine Dethleffs“ verkaufte sich in beachtlichen Stückzahlen an Ärzte, Rechtsanwälte und Professoren, die meist Freunde und Bekannte waren. Auch viele Künstler und Politiker waren ad hoc begeistert. Sogar der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel fuhr später einen Dethleffs.

Urlaube im Dethleffs Wohnauto in exotischen Ländern

Den Käufern war nicht nur die Art des Reisens, sondern auch die Ästhetik wichtig. Das Geheimnis des Erfolgs: Die Anhänger im Bauhaus-Stil unterschieden sich von den handwerklich-verspielten Wagen des fahrenden Volks, die von Pferden gezogen wurden. Was Dethleffs produzierte, war weiß und elegant, schön und praktisch zugleich. Vor allem für Familien. Schon im Prototyp war ein Gitterhochbettchen für die Tochter Ursula über der ausziehbaren Bank eingebaut. Außerdem gab es eine Aussparung im Boden, in der in einer Blechwanne Ursulas Windeln während der Fahrt in Persil-Lauge durchgerüttelt wurden.

Auf allen Fahrten testete und verbesserte Arist Dethleffs seine Entwicklung. Wenn es Probleme gab, schlüpfte er in der nächsten Werkstatt in den Monteuranzug und half, den Schaden zu reparieren. Im ersten Kundenmodell „Tourist“ war die Familie in sechs Jahren rund 70.000 Kilometer unterwegs. 900 Nächte verbrachten sie in ihrem rollenden Zuhause. Ägypten, Libanon, Sowjetunion – die Reisen wurden immer exotischer. Arist parkte immer wild, idyllisch und romantisch, damit die Landschaftsmalerin Fridel die schönsten Perspektiven hatte. Das ungewöhnliche Trio fiel auf und machte unbewusst Werbung für ihre Erfindung.

Arist Dethleffs erhält Bundesverdienstkreuz

1936 hatte Arist schon sechs fest angestellte Mitarbeiter in der Abteilung „Wohnautobau“, aber der Krieg beendete die Erfolgsgeschichte für sieben Jahre. Die Wohnwagenproduktion wurde eingestellt und man fertigte Sanitätsschlitten für das Rote Kreuz. Auch in dieser Zeit malte Fridel und bekam später für ihre Werke das Bundesverdienstkreuz. Arist Dethleffs erhält ebenfalls die hohe Auszeichnung für die Entwicklung des ersten Caravans in Deutschland. Nach dem Krieg nimmt er die Wohnwagenproduktion wieder auf und knüpft an die ersten Erfolge an.

Auch wenn sich die breite Campingbewegung in Deutschland erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte, hatte sie ihren Ursprung während der goldenen Zwanzigerjahre. Die Menschen nutzten den neu gewonnenen Urlaubsanspruch sowie die kostengünstige Möglichkeit, sich in der Natur zu erholen. Man campte relativ einfach, mit Zelten und einfachen Gegenständen zur Erholung, wie Faltbooten. Es entstand die sogenannte „Wochenendbewegung“.

Nach dem Zweiten Weltkrieg feiert die neuartige Urlaubsform mit dem Wirtschaftsboom der 50er-Jahre ein großes Comeback. Erste echte Campingclubs und Campingplätze entstehen. Immer mehr Deutsche können sich ein Auto leisten und so kommt die erste große Campingwelle ins Rollen. Lieblingsziel der Deutschen: Bella Italia.

Der Dethleffs Pirat – die erste Alkoven-Baureihe

Neben Wohnwagen und Zelten gab es in den 60er-Jahren auch das erste motorisierte Freizeitmobil. Der „Bulli“ fand eine große Fangemeinde. In der Bundesrepublik sind Ende 1960 bereits über 20.000 rollende „Wochenendhäuser“ zugelassen. Mitte der 70er-Jahre gibt es die ersten echten Wohnmobile mit fest eingebautem Mobiliar. Unser Firmenpionier Arist Dethleffs befasste sich bereits in den 50er-Jahren mit der Idee eines motorisierten Freizeitmobils. Der erste Versuch im Jahr 1977 scheiterte noch. Erst in den 80er-Jahren gelingt ihm mit dem Dethleffs Pirat Wohnmobil der Durchbruch. Der Siegeszug der Reisemobile beginnt!

,,Wer eintrat, hätte nicht erkannt, dass dort der Chef arbeitet.“

Familie Dethleffs vor dem ersten Wohnauto, Aufnahme von 1934

Arist Dethleffs privat

Engagiert, hilfsbereit und sozial engagiert, setzte Arist sich stets für andere ein. Zu Hause mähte er den Rasen, spielte mit Ursula und ging seiner Frau Fridel zur Hand. Für Fridels Künstlervereinigung übernahm er den Posten des Kassierers für die deutschen Wohnwagenhersteller den Vorsitz des Verbands. Als Isnyer Stadtrat vertrat er zwei Jahre lang den Bürgermeister. Die schwäbische Sparsamkeit lehrte ihn sein Vater: Sein Büro war bis zum Schluss nur rund acht Quadratmeter groß und spartanisch ausgestattet. Wer eintrat, hätte nicht erkannt, dass dort der Chef arbeitet.

Größenwahn war dem bescheidenen Arist stets fremd. Seine Mitarbeiter führte er streng und mit technischem Sachverstand. Er hatte immer Ideen, wie man die Fahrzeuge verbessern könnte. Allerdings war er durch und durch Perfektionist und hatte einen Hang zu schönem Design. Dies war unternehmerisch gesehen eher hinderlich: Die Konkurrenz konnte größere Stückzahlen effizienter herstellen. Er wollte nie der Größte sein, sondern beste Qualität und das schönste Design liefern.

,,Engagiert, hilfsbereit und sozial engagiert, setzte Arist sich stets für andere ein. Der große Pionier und Erfinder des Caravanings wurde 88 Jahre alt.“

Das Ende einer Ära

Die Umsatzzahlen brachen ein, 1970 verkaufte Arist die Firma an Wolfgang Thrun und Jakob Eicker. Diese lagerten die Peitschen- und Skistockproduktion aus und konzentrierten sich ganz auf Wohnwagen.

Bald darauf wurde Arist krank und verlor dadurch schleichend sein Augenlicht. Still ertrug er sein Schicksal und nahm tapfer alle Einschränkungen hin. Seine geliebte Fridel erkrankte an einem Gehirntumor und starb 1982. Die erst 61-jährige Ursula verlor den Kampf gegen den Krebs 12 Jahre später. Arist selbst folgte Frau und Tochter 1996. Der große Pionier und Erfinder des Caravanings wurde 88 Jahre alt.

Danke, Arist Dethleffs. Wir haben dir so viel zu verdanken!

Hier gibt es weitere Beiträge zur Geschichte rund um die Familie Dethleffs und das Caravaning >>

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