Wohnmobilreise Neuseeland

08.04.2021 / Malin Slabi

Das Naturparadies Mittelerde: Wohnmobilreise Neuseeland mit dem Dethleffs Trend

Der Journalist Michael Lennartz war mit einem Dethleffs Trend Wohnmobil am anderen Ende der Welt unterwegs. Dieses hat er sich ganz bequem von Deutschland aus bei der Reisemobil-Vermietung McRent reserviert, die erst kürzlich Ihre erste Station in Neuseeland eröffnet hat. Perfekt für eine Wohnmobilreise in Neuseeland. Hier ist seine Geschichte:

Christchurch. Der Startpunkt für den erhofften Traumurlaub als Wohnmobilreise in Neuseeland wirkt eher karg. Irgendwo im Nirgendwo, kaum fünf Kilometer vom internationalen Flughafen in Christchurch entfernt, liegt das Gelände des Reisemobil-Vermieters McRent, eine Marke der Erwin-Hymer-Gruppe, die erst vor eineinhalb Jahren ihre Aktivitäten auf den Pazifikstaat am anderen Ende der Welt ausweitete. Der Untergrund, auf dem die Mietfahrzeuge des Allgäuer Traditionsherstellers Dethleffs stehen, ist noch etwas staubig, und das Büro von Oliver Maurer, der uns den Schlüssel für einen 7,40 Meter langen, teilintegrierten Dethleffs Trend T 7057 überreicht, ist noch in einem Container untergebracht. Es sieht alles noch etwas provisorisch aus – ein Unternehmen im Aufbau.

Aber alles ist bestens vorbereitet. Das Prozedere der Übergabe funktioniert tadellos. Die wärmenden Sonnenstrahlen des neuseeländischen Sommers lassen den deutschen Winter schnell vergessen und schüren die Vorfreude auf die bevorstehenden fast 5000 Kilometer über beide Inseln bis hinauf in die Hauptstadt Auckland ganz im Norden. Von Christchurch nach Auckland oder umgekehrt. So sind viele hier unterwegs. Vier Wochen, sechs Wochen, oft noch länger. Speziell jene Zeitgenossen, die sich den Trip rund um den Globus für den dritten Lebensabschnitt aufgehoben haben. Das Reisemobil ist da ein beliebter Begleiter, bietet es doch unterwegs ein kleines Stück Heimat am anderen Ende der Welt.

Tatsächlich ist der Pazifikstaat geradezu prädestiniert für diese Art des Reisens. Die Nord- und die Südinsel decken zusammen ein Gebiet ab, das in etwa so groß ist wie Deutschland ohne Bayern und Sachsen. Allerdings leben dort nur etwa fünf Millionen Einwohner. Es gibt zwar sechsmal so viele Schafe (knapp über 30 Millionen) und eine zuletzt rapide gestiegene Anzahl an gigantischen Rinderherden, dennoch ist das Land eben dünn besiedelt und bietet dem Reisemobilisten genügend Gelegenheiten, ein idyllisches Übernachtungsplätzchen zu finden. Freies Campen ist in Neuseeland – von entsprechend beschilderten Ausnahmen abgesehen – nämlich erlaubt, sofern es sich um ein ausgewiesenes „self-contained“ Fahrzeug mit eigener Toilette handelt.

Wohnmobilreise Neuseeland: Hämmern und Bohren ist der Sound von Christchurch

Da es ratsam ist, nach zwei langen Flügen mit fast 24 Stunden reiner Flugzeit, wegen des höchstmöglichen Zeitunterschieds von 12 Stunden und der Umstellung auf den ungewohnten Linksverkehr am ersten Tag nicht gleich größere Distanzen in Angriff zu nehmen, empfiehlt sich ein durchaus lohnender Stopover in Christchurch. Die Stadt, die so viel Leid erfahren hat. Gerade erst ist sie mit dem fremdenfeindlichen Anschlag auf zwei Moscheen in den Mittelpunkt gerückt, hat aber auch heute noch unter den Folgen des schweren Erdbebens von 2011 zu leiden, das einen Großteil der Stadt zerstört hat.

Das Straßenbild ist noch heute geprägt von den krassen Kontrasten der verfallenen und verlassenen Gebäude einerseits sowie der stylischen Neubauten wie dem riesigen, modernen Shopping-Komplex in der Stadtmitte andererseits. Die völlig zerstörte Kathedrale ist immer noch eine Großbaustelle. Hämmern und Bohren ist der Sound der mit 350.000 Einwohnern größten Stadt auf der Südinsel, die sich auch von Katastrophen nicht unterkriegen lässt und ein Symbol für Zusammenhalt und Zuversicht ist.

Für viele repräsentiert der Inselstaat am anderen Ende der Welt ja die heile Welt schlechthin.
Ein Naturparadies, in dem sich die dort lebenden Menschen eine entspannte, lockere Lebenseinstellung bewahrt haben. Ein Traum-Reiseland, das zwar nicht erst seit der Verfilmung des Tolkien-Epos Herr der Ringe Sehnsüchte weckt, mit der Filmkulisse von „Mittelerde“ aber einen regelrechten Touristen-Boom ausgelöst hat.

Begeisternde Berg- und Landschaftspanoramen

Gestern die schottischen Highlands, heute Norwegens Fjorde, morgen Gletscher wie in den Alpen und übermorgen tropischer Regenwald oder Hotpools und Geysire wie auf Island – was selbst den Jetsetter logistisch vor große Probleme stellen würde, lässt sich in Neuseeland mit seiner begeisternden Vielfalt an unterschiedlichsten Berg- und Landschaftspanoramen mit einem Wohnmobil mühelos in kürzester Zeit erkunden – wenn nicht jeder einzelne Punkt zum längeren Verweilen einladen würde.

So verwöhnt die Fahrt zum Lake Takepo das Auge mit einer Pracht in erdfarbenen Tönen, an denen man sich kaum satt sehen kann und wegen der ständigen Stopps an den Aussichtspunkten scheinbar kaum vom Fleck kommt. Sanft geschwungene Hügel in kuscheligem Sandgelb wie mit Samt überzogen, saftige grüne Wiesen und Wälder, Felsformationen von rostrot über schokoladenbraun bis basaltgrau, türkisblaue Gletscher-Seen und schneeweiße Bergkuppen, je mehr man sich dem Mount Cook nähert, Neuseelands höchstem Berg. Hier ist eindeutig der Weg das Ziel. Sternegucker schwärmen in dieser Region von einem überwältigenden Nachthimmel mit einer intensiven Milchstraße und dem Sternbild Kreuz des Südens, das ja auch die neuseeländische Nationalflagge ziert.

Neuseeländische Besonderheiten sind die Bolders am Strand von Moaraki, Kugelfelsen, die aussehen, als seien sie von zwei Riesen beim Murmelspielen im Sand vergessen worden. Ebenso die gelbäugigen Pinguine, die am besten auf der Halbinsel Otago bei Dunedin zu beobachten sind. Dort brüten auch Albatrosse, die mit Flügelspannweiten bis über drei Meter jede andere Vogelart der Welt übertreffen, und lassen sich Pelzrobben, Seehunde sowie -löwen aufspüren. Die blauen Zwergpinguine erkundet man dagegen am besten in ihrer Kolonie in Oamaru, gut 100 Kilometer weiter nördlich. Dort können die putzigen kleinen Tierchen durchaus auch mal auf der Straße auftauchen.

Die steilste Straße der Welt in Dunedin

Die Region Otaga repräsentiert am intensivsten den Status Neuseelands als Mitgliedsstaat des Britischen Commenwealth. Im Larnach Castle, dem einzig echten Schloss Neuseelands, das von der Familie Barker in Privatbesitz „very british“ wieder hergerichtet wurde, lohnt ein Besuch allein schon zum „Cream Tea“ mit Scons, Shortbread, Cream und Marmelade. Und in  Dunedin, der neuseeländischen Kopie von Edinburgh, empfangen uns sogar Dudelsäck-Klänge und untermalen das unverkennbar schottische Flair. Nebenbei gibt es dort in der Baldwin Street auch noch laut Guinness-Buch der Rekorde die steilste Straße der Welt mit rund 35 Prozent Steigung zu begutachten. Reisemobile dürfen dort allerdings nicht hinauf fahren.

Im Fjordland-Nationalpark laden der Milford Sound und der Doubtful Sound zu Schiffstouren ein, bei denen man unweigerlich Vergleiche mit Norwegen zieht. Die kleine Stadt Te Anau ist hier ein guter Ausgangspunkt. Am Südende des gleichnamigen Sees lädt sie unter anderem zu einer Bootstour in die „Te Anau Caves“ ein. Ein Höhlensystem, in dem es einerseits am Ende des zugänglichen Teils in aller Stille und Dunkelheit eine Glühwürmchen-Höhle zu bestaunen gilt, andererseits der 300 Meter lange Weg dorthin von dem ohrenbetäubenden Tosen eines Gebirgsbachs samt unterirdischem Wasserfall begleitet wird. Nichts anderes bedeutet in der Sprache der Maori-Ureinwohner, neben Neuseeländisch die offizielle zweite Amtssprache, der Name Te Anau: „In einer Höhle rauschendes Wasser“. Rund um Te Anau lockt eine Vielzahl bestens ausgeschilderter, zum Teil mehrtägiger Wanderwege gerade auch die Trekking-Fans an. Am bekanntesten ist der Kepler Track, einer der neun Great Walks in Neuseeland.

Das Wetter kann den Reiseplanungen allerdings manchen Strich durch die Rechnung machen. Wenn etwa tief hängende Wolken den Fox- und den Franz-Josef-Gletscher einhüllen, erübrigen sich Abstecher ins Eis und erst recht Rundflüge dorthin. Am tiefdunklen Lake Matheson, der wie ein Spiegel wirkt und fantastische Fotomotive offeriert, sollte man dennoch nicht vorbeifahren. Wer Sandstrände liebt, findet gewiss am Abel-Tasman-Nationalpark Gefallen, und Kaikoura ist, zurück an der Ostküste, ein Muss für alle, die Pottwale und Delphine sehen wollen. Mit ein wenig Glück kann man dort inmitten einer ganzen Hundertschaft gut aufgelegterer, Salti schlagender Flipper im Wasser umherschwimmen.

Die Wiege des Bungee-Springens

Doch keine Angst, auch Abenteurer und Adrenalin-Junkies kommen in Neuseeland voll auf ihre Kosten. Hier gilt vor allem Queenstown als Tummelplatz. Rafting, Jetboot-Touren, Tandem-Fallschirmsprünge und vieles mehr ist im Angebot. Und wer sich an einem Gummiseil kopfunter in die Tiefe stürzen möchte, kann dies an einem historischen Ort von einer Flussbrücke nahe dem schmucken Städtchen Arrowtown tun. Dort haben die „Kiwis“, wie die Neuseeländer sich selbst nach dem putzigen, flugunfähigen Nationalvogel (und nicht nach der Frucht) nennen, nämlich das Bungee-Springen erfunden. Das tief eingeschnittene Flusstal wählte Herr-der-Ringe-Regisseur auch für eine Filmszene aus.

Auch bei fünf Wochen Urlaub stößt die Reiseplanung an ihre Grenzen stößt. Nach der intensiven Rundtour über die Südinsel bleibt zum Abschluss nur noch ein kurzer Abstecher in den District Marlborough, Neuseelands größte Weinbauregion. Dort, nahe der Stadt Blenheim, wird in riesigen, bis zum Horizont reichenden und fast schon steril wirkenden Weinbergen vor allem ein erstklassiger Sauvignon Blanc angebaut.

Das Filmdorf Hobbiton bei Matamata ist nur Kulisse

Wohnmobilreise Neuseeland: Orks, Gollum, Elben und der Schicksalsberg

Nach der anschließenden Fährüberfahrt von Picton nach Wellington ist das Zeitpolster für die Nordinsel ziemlich zusammengeschmolzen. Wir müssen uns auf ein paar wenige Highlights beschränken. So outen wir uns spätestens in den Weta-Studios von Wellington zwischen Orks und Gollum als Herr-der-Ringe-Fans, inspizieren bei Upper Hutt weiter nördlich den Filmset der Elbenstadt Rivendell, wandeln in Hobbiton bei Matamata in den Spuren der Hobbits und lassen uns im Tongariro-Nationalpark von den Ausblicken auf Mittelerde und den Schicksalsberg Mount Doom einfangen, der in Wirklichkeit Mount Ngauruhoe heißt.

Die ganztägige Wanderung über den „Tongariro Alpine Crossing“ verspricht atemberaubende Ausblicke. Allein, es fehlt die Zeit. Der vorhergesagte Dauerregen am nächsten Tag erleichter uns die Entscheidung zu sagen: beim nächsten Mal.

Das geothermische Gebiet um Rotorua mit dem Puhutu-Geysir und den farbenprächtigen heißen Quellen von Wai-O-Tapu ist in jedem Fall eine Attraktion, die man nicht links liegen lassen sollte. Im Tamaki-Village werden die Besucher mit den Traditionen der Maori vertraut gemacht. Natürlich mit dem Haka, dem Kriegstanz, den die „All-Blacks“, Neuseelands Rugby-Nationalmannschaft weltweit bekannt gemacht hat. Sie lernen aber auch den Unterschied zwischen Hongi, dem Nasenkuss zur Begrüßung, und Hangi, dem handgegrabenen Erdofen, in dem die Ureinwohner ihre Speisen nach traditioneller Art und Weise dampfgaren. Die Coromandel-Halbinsel wiederum hält feine Sandstrände und die schönsten Übernachtungsplätze für Reisemobile parat.

Die Hauptstadt Auckland am Endpunkt unserer Reise holt uns schnell wieder aus unserem Traumland zurück und empfängt uns – mit einem Stau! Für uns der erste seit fast fünf Wochen. Auch in der größten Stadt Neuseelands wird in der Nachbarschaft von Fischmarkt und Skytower kräftig gebaut. Allerdings nicht als Folge eines Erdbebens, sondern weil sich die stark wachsende Hafenstadt für 2021 herausputzt, wenn die Segel-Nation vor der neuseeländischen Kapitale den America’s Cup, die älteste Sporttrophäe der Welt, zu verteidigen hat.

Den Dethleffs Trend geben wir bei Claudia Schoushkoff, der Verkaufsleiterin von McRent in Auckland, wieder ab. Der Herrin über eine Mietflotte von fast 100 Fahrzeugen, die aus Mainzlar bei Gießen stammt, wegen der Liebe in Neuseeland geblieben ist und seit neun Jahren in der Reisemobilbranche tätig ist, fragt natürlich, ob es uns gefallen hat: „Und werden Sie wiederkommen.“ Unsere Antwort zaubert ihr ein Lächeln ins Gesicht: „Bestimmt.“

Diese Reise ist vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie entstanden.

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